Rauchmelder entscheiden oftmals über Leben und Tod

In manchen Bundesländern wie zum Beispiel, in Baden- Württemberg oder Hessen sind sie schon zur Pflicht geworden und fast alle anderen Bundesländer folgen. Dabei reicht es jedoch nicht, nur einen in einer Wohnung oder einem Haus zu installieren, sondern Rauchmelder gehören in jedes Zimmer. Wer bei einem Brand in seinen eigenen vier Wänden zu Schaden kommt, hat letztendlich nicht mit Verbrennungen zu kämpfen, sondern mit einer Rauchvergiftung.

Sicherheit für wenig Geld

Selbst ein guter Rauchmelder, der von der Stiftung Warentest getestet wurde, kostet kaum über 20 Euro. Das ist Sicherheit zu einem kleinen Preis und auch die Installation gestaltet sich als kinderleicht. Wer sich jetzt Rauchmelder kaufen möchte, sollte allerdings auf eine CE- Kennzeichnung und eine DIN- Angabe achten, andere Geräte dürfen in Deutschland nämlich nicht verkauft werden.
Wer allerdings in einer Mietwohnung wohnt, braucht sich um die Anbringung von Rauchmeldern gar nicht zu kümmern, denn das ist Sache des Vermieters, er kann jedoch darauf hingewiesen werden.

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Ihr Ruf ist Fliegengittern voraus

Ein guter Insekten Schutz ist immer von Vorteil, denn ohne Fliegengitter kann der Sommer zur reinsten Qual werden. Fliegengitter heute können schon lange nicht mehr mit den Fliegengittern von vor einigen Jahren verglichen werden, zu groß sind mittlerweile die Unterschiede. Wer seinen Insektenschutz und dabei ist es egal, ob es sich um Insektenschutztüren für eine Balkontür handelt oder, ob es ein Fliegenfenster sein soll, im Fliegengitter Fachmarkt kauft, kann dort mit einer entsprechenden Beratung rechnen. Fliegengitter kaufen kann man aber auch im Internet, denn der Online Einkauf erfreut sich großer Beliebtheit. Hier ist die Möglichkeit gegeben, sich im Vorfeld über einen geeigneten Insektenschutz zu informieren.

Fliegengitter Testberichte lesen

Für jede Art von Insektenschutz gibt es im Internet Kundenmeinungen, die zwar nicht allein kaufentscheidend sein sollten, aber doch ein wenig weiterhelfen können.

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Die Garderobe vermitteln den ersten Eindruck

Wenn Gäste Haus oder Wohnung betreten, ist die Möblierung des Flurs in der Regel das erste, was sie von der Einrichtung wahrnehmen. Daher sollte man bereits bei den Garderobenmöbeln auf eine gekonnte Kombination aus Funktionalität und Design achten.

Alles geordnet dank Flurgarderobe

Eine Garderobe ist unverzichtbar für alle, die etwas Ordnung in ihre Kleidung und Accessoires bringen wollen. Jacken und Mäntel lassen sich aufhängen, Hüte, Handschuhe und andere Accessoires griffbereit verstauen. So nimmt dieser Teil der Garderobe auch keinen zusätzlichen Platz im Kleiderschrank im Schlafzimmer ein. Auch die Handtasche lässt sich optimal aufhängen. Alles, was im Alltag also benötigt wird, kann schnell gegriffen werden, wenn man das Haus verlässt, ohne dass erst von Jacke bis Regenschirm alles zusammengesucht werden müsste. Und wenn Gäste zu Besuch sind, müssen diese ihre Jacken nicht auf Stühle und Sofalehnen verteilen, sondern können sie ebenfalls bequem an der Garderobe aufhängen. Der Flur wirkt dadurch geordnet und aufgeräumt. Gerade in kleineren Dielen ist dies wichtig, um die Fläche optisch größer wirken zu lassen.

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Worauf müssen Sie bei Holzböden achten?

Holz lässt sich vielseitig einsetzen. Der Werkstoff lässt sich nicht nur ausgezeichnet als Grundlage für die unterschiedlichsten Bodenbeläge, sondern bildet auch durch die unterschiedlichsten Farben, Verlege formen und Mustervielfalt an sich schon eine attraktive Bodenfläche. Zudem ist es nicht immer notwendig, einen Holzfußboden neu zu verlegen. Sehr oft kann der bestehende Holzboden aufbereitet werden. Da das Material bereits vorhanden ist, muss man diesem nur noch eine schöne Optik verleihen und den letzten Feinschliff geben. Dazu müssen nur ein paar Grundregeln beachtet werden um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Holzböden aufbereiten

Ist ein Holzboden sehr stark renovierungsbedürftig, oder müssen zu viele Dielen ausgetauscht werden, sollte im Vorfeld überlegt werden, ob sich eine Aufbereitung überhaupt noch lohnt. Dies hängt vor allem davon ab, wie stark der Boden beansprucht wird, beziehungsweise in welchem Umfang der Raum genutzt wird.

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Wenn der Vermieter saniert

Sanierungen sind meist teuer

Wenn eine Sanierung des Wohnhauses ansteht, ist das für den Mieter an sich schon großes Ärgernis. Je älter der Mensch ist, desto stärker. Der Lärm, der Staub, der Gestank, die ganzen Umstände mit den Handwerkern, das kann ganz schon sehr belasten. Insbesondere dann, wenn der Mieter in der Wohnung bleibt. Er muss dann, auch wenn er tagsüber arbeiten geht, den Handwerkern ständig Zutritt zur Wohnung gestatten. Allein das ist schon ein schwieriges Unterfangen.

Mitunter muss der Mieter einige Zeit lang auf Toilette zum Nachbarn gehen usw. und sofort. Selbstredend steht dem Mieter für die Zeit der Sanierungsarbeiten eine Mietminderung zu. Clevere Vermieter, insbesondere Wohnungsbaugesellschaften, bieten dem Mieter bereits bei der Ankündigung der Modernisierung- oder Sanierungsarbeiten einen zehnprozentigen Mietnachlass für die Zeit an.

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Nutzen Sie kleine Wohnungen komplett aus

Ist der Raum knapp, müssen viele Bereiche der Wohnung jeweils mehrere Funktionen erfüllen. Das gilt vor allem dann, wenn ein offener Grundriss vorhanden ist. Hier kommt es oft vor, das Sofa schnell zum Bett umzubauen und den Schlafbereich vom restlichen Raum abzutrennen.

Ebenso möglich, den offen angelegten Wohnbereich in einen abgegrenzten Arbeitsbereich umzuwandeln.
In solch einem Fall spielt ein Raumteiler eine besondere Rolle. Diese Vorrichtung hat zwei Vorteile: Zu einen lässt sich der Raum mit wenigen Handgriffen einer veränderten Nutzung anpassen. Zum anderen ist es möglich einem Bereich teilweise oder vollständig abzutrennen.

Arten von Raumteiler

Raumteiler grenzen die Bereiche einer Wohnung so voneinander ab, dass sie die Wirkung von Raum und Licht kaum stören. Je nach Bauart variiert der Grad, bis zu dem Bewohner Raumteiler an wechselnde Gegebenheiten anpassen können.

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Gas- Öl – oder Elektroheizung?

Ob Vorteile oder Nachteile bei einer Elektroheizung überwiegend, kann pauschal nicht so einfach beantwortet werden. Hier kommt es auf den Einzelfall darauf an. Generell kann man sagen, die Vorteile einer solchen Heizung liegen bei den relativ geringen Anschaffungskosten und der Wartungsfreundlichkeit. Die Nachteile sind vor allem in den Verbrauchskosten und der Umweltbilanz zu suchen.

Vorteile Elektroheizung

Die sehr günstigen Anschaffungskosten sind auf alle Fälle ein nicht zu verleugnender Vorteil, so betragen diese bei einer 130 qm großen Wohnung etwa 6000,- €. Vergleicht man dagegen die Kosten einer Pellets Heizung von 12800,- €, dann kann man auf alle Fälle von günstigen Anschaffungskosten sprechen.

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Damit die Senioren sich zu Hause wohlfühlen

Wir alle werden älter und werden irgendwann das Seniorenalter erreicht haben. Während die einen in diesem Alter immer noch fit sind und buchstäblich alles selber erledigen können, werden andere von Krankheiten oder Verschleißverscheinungen heimgesucht. Das ist nicht weiter schlimm, denn es lässt sich leider auch nicht ändern. Doch ist es nicht schlimm, wenn man sich das Leben mit einigen technischen Errungenschaften und kleinen Helfern erleichtert.

Der Treppenlift

Senioren, die ihre Wohnung bzw. einige ihrer Zimmer im Obergeschoss haben, müssen sich nicht zwingend nach einer neuen Bleibe umsehen. Schließlich gibt es den Treppenlift, der laut Hersteller für jede Treppe angepasst werden kann. Sicherlich ist es zunächst ein finanzieller Einschnitt. Doch darf man nicht vergessen, dass man dadurch in dem Genuss bleibt, sein vertrautes Heim nicht verlassen zu müssen.

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Peppen Sie Ihre alte Küche auf!

Mit den Jahren wird jede Küche irgendwann ihren ursprünglichen Glanz verlieren. Wenn die Farbe nicht mehr hübsch aussieht, ist der Kauf einer neuen Küche natürlich keine Option. Zum einen, weil dies mit erheblichen Kosten und einem nicht minder gravierenden Zeitaufwand verbunden ist. Zum anderen, weil die Küche an sich in ihrer Funktionstauglichkeit nichts eingebüßt hat. Lediglich die Optik lässt mittlerweile etwas zu wünschen übrig. Doch hier kann mit einigen Maßnahmen schnell Abhilfe geschaffen werden.

Kleben statt streichen – Folien für die Küchenfronten

Wer es sich besonders einfach machen möchte, der beklebt seine unschönen Küchenfronten ganz einfach. Im Handel werden dafür spezielle Folien angeboten, deren Muster- und Farbvielfalt bestechend groß ist. Kreise im Retro-Design sind hier ebenso zu finden wie Folien in zarten Pastelltönen oder mit übergroßen Chili-Schoten als Motiv. In der Artikelbeschreibung sollte bei Bedarf darauf geachtet werden, dass die Folien sich hinterher rückstandslos wieder entfernen lassen. Dies ist zumindest bei Mietwohnungen ein wichtiger Kaufaspekt. Die Motivvielfalt die sich hier durch die Folien bietet, wird mit eigenen Malerarbeiten meist nicht erreicht werden können.

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Tipps für Holzfensterpflege

Sonne und Regen setzen dem Anstrich zu, regelmäßige Pflege schützt ihn.
Obwohl heutzutage viele Hausbesitzer auf Kunststoff-Fenster schwören, gibt es trotzdem noch zahlreiche Personen die Holzfenster bevorzugen. Zwar sind Holzfenster pflegeintensiver, trotzdem strahlen diese Natürlichkeit, Behaglichkeit und eine gewisse Wohlfühl-Atmosphäre aus. Es steht zwar fest, dass in denSommermonaten stets viel zu tun ist, doch Holzfenster sollten alle paar Jahre gestrichen werden. Diese Arbeiten sind meistens in wenigen Tagen erledigt.

Benötigtes Werkzeug und Material

Lackroller mit Schaumwalzen, Pinsel, Malerkrepp, Zeitungspapier/Folie, Farbwanne, Schleifpapier, Schleifklotz,, Staubbindetuch, Staubbürste, Sprachtel, Spachtelmasse und Fensterlack.

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